Entdecke eine neue Möglichkeit der Neurodermitis-Behandlung
Wir bieten die Systemische Hyposensibilisierung (SHS) für Eltern von Kindern mit atopischer Dermatitis und Neurodermitis an.
Verstehe die Ursache und verändere die Zukunft deiner Familie.
Veränderung. Jetzt!
Du bist nicht allein. Wenn dein Kind unter Neurodermitis leidet, kann sich der Alltag wie ein nie endender Kampf anfühlen – für dein Kind und auch für dich. Die ständige Pflege, die schlaflosen Nächte und die verzweifelte Suche nach einer Lösung können an den Kräften zehren. Vielleicht hast du dich auch schon gefragt: „Habe ich etwas falsch gemacht?“ oder „Warum scheint nichts wirklich zu helfen?“
Wir verstehen deine Sorgen, deinen Schmerz und deine Erschöpfung. Hier sind einige der Herausforderungen, die viele Mütter in deiner Situation erleben – vielleicht erkennst du dich wieder?
Hilflosigkeit und Schuldgefühle
Jeder neue Schub fühlt sich an wie ein Rückschritt. Du tust alles, um das Leiden deines Kindes zu lindern, aber manchmal scheint es nicht genug zu sein. Diese ständige Frage, ob du etwas übersehen hast oder ob du noch mehr tun könntest, lässt dich kaum zur Ruhe kommen.
Schlaflose Nächte
Der Juckreiz und die Unruhe deines Kindes rauben euch beiden den Schlaf. Nächte, in denen du dein Kind beruhigst, eincremst oder einfach nur seine Hand hältst, lassen kaum Zeit für deine eigene Erholung.
Stigmatisierung und soziale Belastung
Vielleicht machst du dir Sorgen, wie andere Menschen auf die Haut deines Kindes reagieren. Kommentare oder neugierige Blicke können dich verletzen. Manchmal fühlst du dich sogar isoliert, weil die Pflege deines Kindes so viel Zeit und Energie kostet, dass für andere Dinge kaum Raum bleibt.
Die zeitintensive Pflege
Jeden Tag die Haut eincremen, Produkte testen, die richtige Ernährung finden – der Aufwand ist riesig. Und manchmal fragst du dich, ob all diese Mühe überhaupt Wirkung zeigt.
Finanzielle Belastung
Die Kosten für spezielle Cremes, Kleidung und Therapien steigen immer weiter. Und dennoch probierst du weiter, weil du hoffst, endlich das Richtige zu finden, was deinem Kind wirklich hilft.
Emotionale und körperliche Erschöpfung
Es tut weh, dein Kind leiden zu sehen. Es tut weh, keine dauerhafte Lösung zu finden. Und es tut weh, immer wieder an die eigenen Grenzen zu stoßen – körperlich und emotional.
Überflutung durch widersprüchliche Informationen
Du hast wahrscheinlich unzählige Meinungen und Ansätze gehört – Ärzte, Internetforen, Ratschläge von Freunden und Familie. Doch welche davon sind wirklich richtig für euch? Die ständige Ungewissheit macht es schwer, eine klare Richtung zu finden.
Dein Kind steht im Mittelpunkt – aber was ist mit dir?
Bei all dem Fokus auf die Neurodermitis deines Kindes bleibt oft wenig Zeit für dich selbst. Aber du bist genauso wichtig. Denn nur wenn es dir gut geht, kannst du die Kraft finden, deinem Kind zu helfen.
Wir wissen, wie schwer es ist. Und wir möchten dir zeigen, dass es einen Weg gibt.
Gemeinsam können wir Strategien finden, die dir und deinem Kind das Leben erleichtern. Du bist nicht allein – und du musst diesen Weg nicht allein gehen.
Die wahre Ursache
Jahrzehntelange Forschung konnte keinen spezifischen Umweltreiz als Ursache atopischer Erkrankungen finden. Die Studie von Dr. Liffler zeigt jedoch, dass eine erhöhte sensorische Verarbeitungsempfindlichkeit (SPS) eine entscheidende Rolle spielt. Hochsensitive Menschen reagieren stärker auf innere und äußere Reize – oft mit atopischen und psychischen Beschwerden.
Die atopische Dermatitis ist keine Hauterkrankung – sie ist das Resultat einer Überempfindlichkeit in der sensorischen Wahrnehmung von Mutter und Kind.
Diese sogenannte „Sensorische Verarbeitungsempfindlichkeit“ führt dazu, dass Mütter auf jede Regung ihres Kindes verstärkt reagieren. Durch die SHS lernen Eltern, diese Sensitivität zu regulieren – und damit auch die Hautgesundheit ihrer Kinder positiv zu beeinflussen.
Die SHS basiert auf der Methode von Dr. Peter Liffler.
In einer laufenden Studie zeigt sich bereits nach sechs Monaten:
50 % beschwerdefrei: Bereits nach sechs Monaten können viele Kinder auf Medikamente verzichten.
Nachhaltige Verbesserung: Reduktion von Symptomen und langfristige Stabilisierung.
Für die ganze Familie: Eine weniger ängstliche und belastete Eltern-Kind-Dynamik.
Grundlagen zur SHS und spezifische Techniken
Umgang mit Stresssituationen wie Juckreiz, Schlafstörungen und Allergien
Eltern gewinnen an Selbstsicherheit und übertragen diese Ruhe auf ihre Kinder
Gesundheit durch die SHS
"Wir haben viel über uns und unser Kind gelernt."
Linda war jederzeit für uns erreichbar und haben schnell Antworten erhalten. Sie hat ein umfangreiches Wissen, was sie uns verständlich übermittelt hat.
Sie ist sympathisch, lustig und der Austausch hat Riesen Spaß gemacht!
Für uns war es die beste und hilfreichste Person in diesem Gebiet!
Weit darüber hinaus, haben wir viel über uns und die Erziehung des Kindes gelernt und an vielen Stellschrauben gedreht. Die Haut unseres Kindes war nach wenigen Wochen frei von Neurodermitis.
"Sein Zustand verbesserte sich zunehmend."
Wir wandten uns an Linda, da wir die regelmäßige Anwendung von Kortison nicht mehr akzeptieren konnten. Sobald wir die Creme absetzten, kam die Hautentzündung zurück. Im Laufe der SHS konnten wir dabei zusehen, wie die Haut gesundete. Die Entzündungen sind vollständig gegangen. Die Haut ist hier und da noch etwas trocken. Der SKORAD ist von Anfangs 46 auf nahe Null gesunken. Das erfüllt mich mit Freude. Auch unser Familienleben ist viel leichter und harmonischer geworden.
Kinder mit Neurodermitis und atopischer Dermatitis: Anhaltende Symptome wie Juckreiz und Ekzeme trotz Behandlung ohne nachhaltige Besserung.
Eltern, die ihre Kinder nachhaltig unterstützen möchten
Jugendliche und Erwachsene mit chronischer Neurodermitis: SHS eignet sich bei langjährigen Symptomen nur bedingt, wird jedoch bei Kindern empfohlen. Eine Optimierung der Versorgung bleibt immer möglich.
Betroffene mit wiederkehrenden Schüben: Die nach einer Lösung suchen, die über rein symptomatische Behandlungen hinausgeht.
Familien, die sich eine nachhaltige Verbesserung wünschen: Die bereit sind, aktiv an einer ganzheitlichen und langfristigen Lösung zu arbeiten.
Für Erwachsene nur bedingt geeignet.
Andere Hauterkrankungen: Symptome wie Psoriasis oder mechanisch bedingte Hautprobleme, unabhängig von Neurodermitis oder sensorischer Überempfindlichkeit.
Familien mit psychosozialen Konflikten: Konflikte sollten durch Therapie oder Beratung geklärt werden, um die SHS erfolgreich umzusetzen.
Familien mit hoher Arbeitsbelastung: Es muss geprüft werden, ob genügend Zeit und Ressourcen für die SHS vorhanden sind. Strukturierte Planung, externe Hilfe oder berufliche Entlastung können den Therapieerfolg unterstützen.
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Als ausgebildete Expertin im Bereich der SHS unterstützt sie Eltern von Kindern mit atopischer Dermatitis und Neurodermitis dabei, die SHS im Rahmen der Elternsprechstunde erfolgreich anzuwenden.
Darüber hinaus leitet sie den Arbeitskreis SHS, steht als kompetente Ansprechpartnerin für alle Fragen zur Verfügung und vermittelt Anfragen von Hilfesuchenden gezielt an Fachleute.