Entdecke eine neue Möglichkeit der Neurodermitis-Behandlung
Wir bieten die Systemische Hyposensibilisierung (SHS) für Eltern von Kindern mit atopischer Dermatitis und Neurodermitis an.
Verstehe die Ursache und verändere die Zukunft deiner Familie.
Veränderung. Jetzt!
Damit bist du nicht allein. Viele Eltern beschreiben, dass die ständige Hautpflege, unruhige Nächte und die Suche nach hilfreichen Wegen sehr kräftezehrend sein können – sowohl für das Kind als auch für die Familie. Vielleicht stellst auch du dir manchmal die Frage: „Warum scheint nichts wirklich zu helfen?“ oder „Wie können wir besser damit umgehen?“Wir wissen, wie herausfordernd diese Situation sein kann. Hier sind einige Erfahrungen, die viele Familien in einer ähnlichen Lage schildern – vielleicht erkennst du dich darin wieder:
Gefühl der Überforderung
Wenn ein neuer Schub auftritt, fühlt es sich oft so an, als ob alle bisherigen Bemühungen vergeblich waren. Eltern berichten, dass sie manchmal zweifeln, ob sie genug tun oder ob es noch andere Möglichkeiten gäbe.
Nächte ohne Ruhe
Starker Juckreiz und Unruhe können dafür sorgen, dass erholsamer Schlaf zur Seltenheit wird. Viele Mütter und Väter erzählen, dass sie ihre Kinder in solchen Nächten beruhigen, eincremen oder einfach nur bei ihnen bleiben – und dabei selbst kaum zur Ruhe kommen.
Soziale Belastung
Kommentare oder fragende Blicke von außen können verletzend sein. Manche Eltern erleben, dass sie sich zurückziehen, weil die Pflege ihres Kindes so viel Energie kostet, dass für anderes kaum Raum bleibt.
Hoher Aufwand im Alltag
Tägliches Eincremen, Ausprobieren von Produkten oder das Anpassen der Ernährung – all das beansprucht viel Zeit und Geduld. Oft bleibt die Frage: Lohnt sich der Aufwand, und bringt er wirklich die gewünschte Entlastung?
Finanzielle Herausforderungen
Besondere Pflegeprodukte, Kleidung oder Therapien können die Familie finanziell zusätzlich belasten. Viele Eltern probieren dennoch weiter, in der Hoffnung, etwas zu finden, das ihrem Kind Erleichterung verschafft.
Emotionale Erschöpfung
Es ist schwer auszuhalten, das eigene Kind leiden zu sehen. Viele Eltern berichten, dass sie sich dadurch auch selbst an ihre körperlichen und emotionalen Grenzen gebracht fühlen.
Unsicherheit durch widersprüchliche Informationen
Unterschiedliche Ratschläge von Ärzten, Foren oder Bekannten machen es oft schwer, eine klare Linie zu finden. Das Gefühl, zwischen vielen Meinungen und Ansätzen zu stehen, kann sehr verunsichern.
Auch du bist wichtig
Im Mittelpunkt steht meist das Wohl des Kindes – dabei geraten die eigenen Bedürfnisse leicht in den Hintergrund. Doch nur wenn es dir selbst gut geht, hast du die Kraft, dein Kind bestmöglich zu begleiten.
Wir verstehen diese Belastungen und möchten dir zeigen, dass es Wege gibt, den Alltag leichter zu gestalten. Gemeinsam können wir Strategien entwickeln, die dich und dein Kind unterstützen – damit ihr euch Schritt für Schritt wohler und sicherer fühlt.
Viele Familien berichten, dass trotz intensiver Pflege oder verschiedener Therapieversuche die gewünschte Entlastung ausbleibt. Die Suche nach den eigentlichen Ursachen der Neurodermitis bleibt oft schwierig – klassische Ansätze konzentrieren sich in der Regel auf die äußeren Symptome.
Einige wissenschaftliche Arbeiten und die Forschungen von Dr. Peter Liffler weisen darauf hin, dass eine erhöhte Sensibilität in der Reizverarbeitung – auch sensorische Verarbeitungsempfindlichkeit genannt – eine wichtige Rolle spielen kann. Menschen mit dieser Besonderheit reagieren stärker auf innere und äußere Reize, was sich nicht nur auf die Haut, sondern auch auf das emotionale Befinden auswirken kann.
Bei Eltern und Kindern bedeutet das oft: Reize werden intensiver wahrgenommen, was die gesamte Familiendynamik beeinflussen kann. Die Systemische Hyposensibilisierung (SHS) setzt genau hier an und unterstützt Familien dabei, neue Strategien im Umgang mit dieser Sensitivität zu entwickeln. Ziel ist es, die Selbstregulation zu stärken und so auch das Wohlbefinden der Haut positiv zu beeinflussen.
Die SHS basiert auf dem Ansatz von Dr. Peter Liffler und wird derzeit weiter erforscht. Erste Rückmeldungen von teilnehmenden Familien berichten von spürbarer Entlastung – sowohl bei den Hautsymptomen als auch im Familienalltag. Manche Eltern schildern, dass ihre Kinder mit der Zeit weniger Medikamente benötigten, während andere von einer allgemeinen Stabilisierung und mehr Ruhe im Umgang mit der Erkrankung berichten.
Auch die Eltern-Kind-Beziehung wird häufig als entspannter wahrgenommen, was zu einer insgesamt größeren Erleichterung im Alltag beitragen kann.
Die Systemische Hyposensibilisierung (SHS) bietet Eltern die Möglichkeit, den Umgang mit den Herausforderungen der Neurodermitis auf neue Weise zu betrachten. Sie verbindet Wissen, gezielte Übungen und praktische Begleitung, um das Familiensystem zu stärken und zu entlasten.
Eltern erhalten Hintergrundinformationen zur SHS sowie Anleitungen zu Techniken, die den Alltag erleichtern können.
Gemeinsam werden Strategien erarbeitet, wie in schwierigen Situationen – etwa bei Juckreiz, Schlafproblemen oder Allergien – gelassener und strukturierter reagiert werden kann.
Viele Eltern berichten, dass sie im Laufe der Zeit mehr Selbstvertrauen im Umgang mit der Haut ihres Kindes entwickeln. Diese Ruhe wirkt sich oft positiv auf das gesamte Familienleben aus.
Die SHS versteht sich als ergänzender Ansatz, der Eltern dabei unterstützen kann, neue Perspektiven zu gewinnen und die Hautgesundheit ihres Kindes positiv zu begleiten. Erfahrungen zeigen, dass Familien dadurch mehr Stabilität, Gelassenheit und Entlastung im Alltag erleben können.
kostenloses infogespräch sichernGesundheit durch die SHS
„Wir haben viel über uns und unser Kind gelernt.“
„Linda war jederzeit für uns erreichbar und hat uns unsere Fragen geduldig beantwortet. Sie hat ein großes Wissen, das sie sehr verständlich vermittelt.
Für uns war sie die beste und hilfreichste Ansprechpartnerin in diesem Bereich!
Darüber hinaus haben wir viel über uns selbst und den Umgang mit unserer Tochter gelernt. Im Laufe der Begleitung hatten wir das Gefühl, dass sich die Haut unserer Tochter zunehmend beruhigt hat. Das hat uns mehr Sicherheit im Alltag gegeben.“
„Sein Zustand verbesserte sich zunehmend.“
„Wir wandten uns an Linda, da wir die regelmäßige Anwendung von Kortison als belastend empfanden. Während der SHS-Begleitung konnten wir beobachten, dass sich die Haut unseres Kindes nach und nach verbesserte. Die Entzündungen gingen zurück, und heute ist die Haut deutlich stabiler als früher – auch wenn sie an manchen Stellen noch trocken bleibt.
Das hat unser Familienleben spürbar leichter und harmonischer gemacht.“
Die Systemische Hyposensibilisierung (SHS) richtet sich an Familien, die sich im Alltag mit Neurodermitis mehr Sicherheit und Entlastung wünschen. Sie kann besonders interessant sein, wenn …
dein Kind trotz intensiver Pflege unter Juckreiz, Ekzemen oder Hautproblemen leidet und ihr euch zusätzliche Unterstützung wünscht.
ihr bereits verschiedene Therapien ausprobiert habt und euch nach neuen Impulsen sehnt.
ihr einen Ansatz sucht, der nicht nur die Symptome berücksichtigt, sondern auch das familiäre Miteinander und die emotionale Belastung einbezieht.
ihr euch mehr Gelassenheit im Umgang mit Rückschlägen und alltäglichen Herausforderungen wünscht.
ihr daran interessiert seid, den Einsatz belastender Medikamente – in Absprache mit behandelnden Ärzten – langfristig zu reduzieren.
euer Kind im Kleinkind- oder Kindesalter ist, und ihr diese Phase nutzen möchtet, um die Entwicklung bestmöglich zu begleiten.
ihr verstehen möchtet, welche Rolle Wahrnehmung und Stress im Alltag spielen, und lernen wollt, wie ihr hier unterstützend wirken könnt.
ihr offen seid für ein strukturiertes und von ärztlicher Seite begleitetes Konzept, das auf wissenschaftlichen Erkenntnissen aufbaut.
„Die SHS versteht sich als ergänzende Methode, die Familien dabei unterstützt, neue Wege im Umgang mit Neurodermitis zu finden. Viele Eltern berichten, dass sie dadurch mehr Ruhe, Klarheit und Entlastung in ihren Alltag bringen konnten.“
Die SHS eröffnet Familien einen neuen Blick auf den Umgang mit Neurodermitis:
strukturiert, einfühlsam und ressourcenorientiert.
Für Eltern, die sich mehr Sicherheit und neue Impulse im Alltag mit ihrem Kind wünschen.
Für Familien, die Entlastung suchen und wieder mehr Leichtigkeit erleben möchten.
Für Menschen, die offen sind, neue Wege auszuprobieren und positive Veränderungen zu ermöglichen.
Mein Name ist Linda Acikportali, und ich bin Mutter von zwei Kindern. Da eines meiner Kinder längere Zeit an atopischer Dermatitis litt, weiß ich aus eigener Erfahrung, wie sehr Neurodermitis das Familienleben belasten kann. Wir erlebten unruhige Nächte, ständiges Eincremen und das Gefühl, nie genug zu tun.
Durch die Auseinandersetzung mit der Systemischen Hyposensibilisierung (SHS) entdeckten wir einen neuen Ansatz, der half, die Haut zu beruhigen und unseren Alltag zu entlasten. Diese persönliche Erfahrung hat mich motiviert, mich zur zertifizierten SHS-Therapeutin ausbilden zu lassen.
Heute begleite ich Eltern von Kindern mit atopischer Dermatitis und Neurodermitis in der Elternsprechstunde. Dabei vermittle ich Wissen, gebe praktische Impulse und unterstütze Familien darin, ihren eigenen Weg im Umgang mit den Herausforderungen zu finden.
Darüber hinaus arbeite ich eng mit Dr. Peter Liffler zusammen und leite den Arbeitskreis SHS (ak-shs.de). Dort stehe ich als Ansprechpartnerin zur Verfügung und vernetze Hilfesuchende mit geeigneten Fachleuten.