Linda Acikportali

Veränderung. Jetzt!

Herausforderungen im Alltag mit Neurodermitis
Hast du manchmal das Gefühl, dass der Alltag mit der Neurodermitis deines Kindes besonders belastend ist?

Damit bist du nicht allein. Viele Eltern beschreiben, dass die ständige Hautpflege, unruhige Nächte und die Suche nach hilfreichen Wegen sehr kräftezehrend sein können – sowohl für das Kind als auch für die Familie. Vielleicht stellst auch du dir manchmal die Frage: „Warum scheint nichts wirklich zu helfen?“ oder „Wie können wir besser damit umgehen?“Wir wissen, wie herausfordernd diese Situation sein kann. Hier sind einige Erfahrungen, die viele Familien in einer ähnlichen Lage schildern – vielleicht erkennst du dich darin wieder:

Gefühl der Überforderung

Wenn ein neuer Schub auftritt, fühlt es sich oft so an, als ob alle bisherigen Bemühungen vergeblich waren. Eltern berichten, dass sie manchmal zweifeln, ob sie genug tun oder ob es noch andere Möglichkeiten gäbe.

Nächte ohne Ruhe

Starker Juckreiz und Unruhe können dafür sorgen, dass erholsamer Schlaf zur Seltenheit wird. Viele Mütter und Väter erzählen, dass sie ihre Kinder in solchen Nächten beruhigen, eincremen oder einfach nur bei ihnen bleiben – und dabei selbst kaum zur Ruhe kommen.

Soziale Belastung

Kommentare oder fragende Blicke von außen können verletzend sein. Manche Eltern erleben, dass sie sich zurückziehen, weil die Pflege ihres Kindes so viel Energie kostet, dass für anderes kaum Raum bleibt.

Hoher Aufwand im Alltag

Tägliches Eincremen, Ausprobieren von Produkten oder das Anpassen der Ernährung – all das beansprucht viel Zeit und Geduld. Oft bleibt die Frage: Lohnt sich der Aufwand, und bringt er wirklich die gewünschte Entlastung?

Finanzielle Herausforderungen

Besondere Pflegeprodukte, Kleidung oder Therapien können die Familie finanziell zusätzlich belasten. Viele Eltern probieren dennoch weiter, in der Hoffnung, etwas zu finden, das ihrem Kind Erleichterung verschafft.

Emotionale Erschöpfung

Es ist schwer auszuhalten, das eigene Kind leiden zu sehen. Viele Eltern berichten, dass sie sich dadurch auch selbst an ihre körperlichen und emotionalen Grenzen gebracht fühlen.

Unsicherheit durch widersprüchliche Informationen

Unterschiedliche Ratschläge von Ärzten, Foren oder Bekannten machen es oft schwer, eine klare Linie zu finden. Das Gefühl, zwischen vielen Meinungen und Ansätzen zu stehen, kann sehr verunsichern.

Auch du bist wichtig

Im Mittelpunkt steht meist das Wohl des Kindes – dabei geraten die eigenen Bedürfnisse leicht in den Hintergrund. Doch nur wenn es dir selbst gut geht, hast du die Kraft, dein Kind bestmöglich zu begleiten.

Wir verstehen diese Belastungen und möchten dir zeigen, dass es Wege gibt, den Alltag leichter zu gestalten. Gemeinsam können wir Strategien entwickeln, die dich und dein Kind unterstützen – damit ihr euch Schritt für Schritt wohler und sicherer fühlt.

Warum herkömmliche Ansätze oft an ihre Grenzen stoßen


Viele Familien berichten, dass trotz intensiver Pflege oder verschiedener Therapieversuche die gewünschte Entlastung ausbleibt. Die Suche nach den eigentlichen Ursachen der Neurodermitis bleibt oft schwierig – klassische Ansätze konzentrieren sich in der Regel auf die äußeren Symptome.

Ein neuer Blickwinkel: Die Rolle der Wahrnehmung


Einige wissenschaftliche Arbeiten und die Forschungen von Dr. Peter Liffler weisen darauf hin, dass eine erhöhte Sensibilität in der Reizverarbeitung – auch sensorische Verarbeitungsempfindlichkeit genannt – eine wichtige Rolle spielen kann. Menschen mit dieser Besonderheit reagieren stärker auf innere und äußere Reize, was sich nicht nur auf die Haut, sondern auch auf das emotionale Befinden auswirken kann.

Bei Eltern und Kindern bedeutet das oft: Reize werden intensiver wahrgenommen, was die gesamte Familiendynamik beeinflussen kann. Die Systemische Hyposensibilisierung (SHS) setzt genau hier an und unterstützt Familien dabei, neue Strategien im Umgang mit dieser Sensitivität zu entwickeln. Ziel ist es, die Selbstregulation zu stärken und so auch das Wohlbefinden der Haut positiv zu beeinflussen.

Linda Acikportali

Wie die SHS unterstützen kann


Die Systemische Hyposensibilisierung (SHS) bietet Eltern die Möglichkeit, den Umgang mit den Herausforderungen der Neurodermitis auf neue Weise zu betrachten. Sie verbindet Wissen, gezielte Übungen und praktische Begleitung, um das Familiensystem zu stärken und zu entlasten.

Eltern erhalten Hintergrundinformationen zur SHS sowie Anleitungen zu Techniken, die den Alltag erleichtern können.

Gemeinsam werden Strategien erarbeitet, wie in schwierigen Situationen – etwa bei Juckreiz, Schlafproblemen oder Allergien – gelassener und strukturierter reagiert werden kann.

Viele Eltern berichten, dass sie im Laufe der Zeit mehr Selbstvertrauen im Umgang mit der Haut ihres Kindes entwickeln. Diese Ruhe wirkt sich oft positiv auf das gesamte Familienleben aus.

Die SHS versteht sich als ergänzender Ansatz, der Eltern dabei unterstützen kann, neue Perspektiven zu gewinnen und die Hautgesundheit ihres Kindes positiv zu begleiten. Erfahrungen zeigen, dass Familien dadurch mehr Stabilität, Gelassenheit und Entlastung im Alltag erleben können.

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Für wen die SHS hilfreich sein kann


Die Systemische Hyposensibilisierung (SHS) richtet sich an Familien, die sich im Alltag mit Neurodermitis mehr Sicherheit und Entlastung wünschen. Sie kann besonders interessant sein, wenn …

„Die SHS versteht sich als ergänzende Methode, die Familien dabei unterstützt, neue Wege im Umgang mit Neurodermitis zu finden. Viele Eltern berichten, dass sie dadurch mehr Ruhe, Klarheit und Entlastung in ihren Alltag bringen konnten.“

Die SHS eröffnet Familien einen neuen Blick auf den Umgang mit Neurodermitis:
strukturiert, einfühlsam und ressourcenorientiert.

Für Eltern, die sich mehr Sicherheit und neue Impulse im Alltag mit ihrem Kind wünschen.

Für Familien, die Entlastung suchen und wieder mehr Leichtigkeit erleben möchten.

Für Menschen, die offen sind, neue Wege auszuprobieren und positive Veränderungen zu ermöglichen.

Mein Weg zur SHS-Therapeutin


Mein Name ist Linda Acikportali, und ich bin Mutter von zwei Kindern. Da eines meiner Kinder längere Zeit an atopischer Dermatitis litt, weiß ich aus eigener Erfahrung, wie sehr Neurodermitis das Familienleben belasten kann. Wir erlebten unruhige Nächte, ständiges Eincremen und das Gefühl, nie genug zu tun.

Durch die Auseinandersetzung mit der Systemischen Hyposensibilisierung (SHS) entdeckten wir einen neuen Ansatz, der half, die Haut zu beruhigen und unseren Alltag zu entlasten. Diese persönliche Erfahrung hat mich motiviert, mich zur zertifizierten SHS-Therapeutin ausbilden zu lassen.

Heute begleite ich Eltern von Kindern mit atopischer Dermatitis und Neurodermitis in der Elternsprechstunde. Dabei vermittle ich Wissen, gebe praktische Impulse und unterstütze Familien darin, ihren eigenen Weg im Umgang mit den Herausforderungen zu finden.

Darüber hinaus arbeite ich eng mit Dr. Peter Liffler zusammen und leite den Arbeitskreis SHS (ak-shs.de). Dort stehe ich als Ansprechpartnerin zur Verfügung und vernetze Hilfesuchende mit geeigneten Fachleuten.

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